Frauenfrühstück

Die Ortsgemeinde Harbach lädt alle Frauen aus Harbach und Umgebung zum Frauenfrühstück ein. Lasst euch von uns ein bisschen Verwöhnen und genießt ein paar schöne Stunden im Bürgerhaus. Das Frühstück findet am 15.07.2023 um 9:00 Uhr statt. Unkostenbeitrag beträgt 9,- €.

Anmeldungen bitte bis zum 10.07.2023 bei Sonja Zart Tel.: 02734/6791 oder mobil 0160 91 64 81 91

Tine Wahlbrink Tel.: 017661091542 (ab 18 Uhr)

Es freut sich auf euch der Jugend- und Kulturausschuss!

Wir bauen ein Insektenhotel

Wir bauen ein Insektenhotel

Unsere Bienenwiese ist erfolgreich am Wachsen. Jetzt wollen wir für die Insekten noch ein Insektenhotel bauen. Wer Lust hat, ist herzlich eingeladen mit uns zu werkeln. Wir bauen ein großes Hotel, welches wir dann an einem geeigneten Platz in Harbach aufhängen und jedes Kind kann ein kleines Hotel für zu Hause basteln. Wir würden uns freuen, wenn auch wieder viele Väter mitbasteln würden. Wir treffen uns

am 01.07 23 um 9 Uhr 30 am Sägewerk in Harbach.

Mitbringen sollte jedes Kind eine leere Konservendose, welche auf einer Seite offen ist. Eine Laubsäge wäre auch nicht schlecht.

Als weiteren Termin möchten wir euch einen Besuch bei Carola Scholz anbieten. Sie zeigt uns dann, wie bereits angekündigt, ihre Imkerei in der Farnschlade. Hierfür treffen wir uns

am 16.07.23 um 10 Uhr 30 auf der Wegscheide

und laufen von da zur Farnschlade.

Wir freuen uns auf euch!

Die Ortsgemeinde Harbach

und der Jugend-und Kulturausschuss.

TM Werner putzt die „Glasbier-Rangers“


Rai HARBACH. Bericht und Bild Siegener Zeitung vom 30.05.2023

Am Ende kann es bekanntlich nur einen geben, bei den Highlandern wie beim Pfingstturnier das Hobbyclub Harbach (HCH). Es war schließlich die Mannschaft TM Werner aus Niederfischbach, die am Ende ganz oben stand. In einem spannenden Finale behaupteten sich die Föschber Kicker mit einem 4:1 gegen die „Glasbier-Rangers“ aus Friesenhagen. Die Titelverteidiger von TM Horn aus Friesenhagen mussten sich nach Elfmeterschießen gegen den FC Majahi aus Betzdorf und Steineroth mit dem vierten Platz zufriedengeben.

Es war die 37. Auflage des Pfingstturniers, berichtet Vorsitzender Kevin Bender. Er und sein Stellvertreter Jonas Hüsch sowie Markus Löcherbach, einer der „Stadionsprecher“, übernahmen zum krönenden Abschluss des Turniers die Siegerehrung. Es waren spannende und faire Spiele, die von den acht Mannschaften am Sonntag auf dem Hartplatz oberhalb von Harbach präsentiert wurden. Anschließend legte DJ Kerze auf und es wurde noch rund um die Grillhütte gefeiert.

Ebenfalls acht Mannschaften, vier Frauenteams und vier Männerteams, waren am Samstag bei der Dorfolympiade angetreten. Diese hatten die Ortsvereine HCH, Feuerwehr und Tischtennisclub (TTC) wieder ausgerichtet.

Der Spaß und das Spiel standen im Vordergrund. Etwa wenn auf der einen Seite mit einem Küchentuch ein mit Wasser gefüllter Ballon durch die Luft geworfen und auf der anderen Seite von zwei Mitspielern ebenfalls mit einem Küchentuch aufgefangen werden soll. Und es ist gar nicht so einfach, wenn vier Leute auf zwei Brettern stehen und sich im Gleichschritt über eine gewisse Strecke nach vorne bewegen sollen. Während das eine oder andere Team den Dreh gleich raus hatte, hatten diejenigen, bei denen es noch nicht so gut funktionierte, den Spaß gepachtet. Neu aufgenommen war diesmal das Spiel Frisbee-Zielwurf. Wieder aufgelebt ist das in früheren Jahren schon praktizierte Spiel Spagat, bei dem die Teilnehmer einer Mannschaft nebeneinanderstehend eine möglichst lange Spanne mit den Füßen abstecken müssen. „Gute Laune und gutes Wetter“: HCH-Vorsitzender Bender freut sich. Schließlich hatten die Mannschaften alle Stationen gemeistert und viel Spaß gehabt. Der TTC hatte allein vier Spiele für sich entschieden – und am Ende den Vorjahrestitel verteidigt. Die „flinken Flamingos“ und die „Turboschnecken“ waren ebenso mit von der Partie wie der Ortsgemeinderat mit Ortsbürgermeister Andreas Buttgereit an der Spitze. Beigeordneter Karsten Schulze hatte die Parole ausgegeben, dass man diesmal nicht wieder auf dem vierten Platz landen wolle. Ein Platz auf dem Podest war das Ziel.

Die Kommunalpolitiker blieben dann doch etwas abgeschlagen weiter hinten zurück, und Schulze kommentierte das mit einem Schmunzeln: „Der Druck war einfach zu hoch. Wie die Dortmunder können wir nicht mit Druck umgehen.“

Vor den großen Harbachern hatten auch die jüngsten Einwohner die Dorfolympiade ausgetragen und waren mit Urkunden sowie mit Medaillen dekoriert worden.

🏅Übergabe Fluthelfer-Medaillen 🏅

Letzte Woche Freitag wurde nach dem Übungsdienst unserer Feuerwehr durch die Beigerodneten der Ortsgemeinde Sonja Zart und Karsten Schulze, sowie Wehrführer Rudolf Jung die Fluthelfer-Medaillen des Landes Rheinland-Pfalz an die Kameradin und Kameraden übergeben, welche bei der Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal Hilfe geleistet haben.
Alle drei sprachen den Helfern in kurzen Reden Ihren ausdrücklich Dank aus und sind stolz darauf, sich in solchen Ausnahmesituationen auf die Helfer aus unserer und allen anderen Feuerwehren sowie den weiteren Hilfsorganisationen verlassen zu können.

Text und Foto FFW Harbach

Hurra, unsere Bienenwiese wächst!

Mit der tatkräftigen Unterstützung von 22 Harbacher Kinder haben wir heute in Harbach eine Bienenwiese angelegt. Um 9 Uhr 30 haben wir uns alle am Bürgerhaus getroffen und Carola Scholz (Imkerin) hat uns erst einmal ein bisschen über die Bienen und ihre Lebensweise erzählt. Sie hat uns erklärt, warum diese Bienenwiesen wichtig sind und was man beachten muss, wenn man sowas aussät. Anschließend sind die kleinen Helfer auf die bereits vorbereitete Fläche gezogen und haben den Blumensamen ausgesät und auch Sonnenblumen mit der Hand in die Erde gebracht. Bei strählendem Sonnenschein, hatten alle viel Spaß bei der Aktion. Jetzt hoffen wir, dass unsere Saat aufgeht und wir und die Bienen im Sommer Freude an den Blumen haben.

„Auf nach Südamerika!“

Unter diesem Motto machten sich am Freitag, 05.05. 21 Kinder und Jugendliche sowie vier Betreuer und Betreuerinnen auf den Weg in die Jugendherberge Panabora nach Waldbröl. Dort angekommen bezogen wir unser Erlebnisdorf Südamerika, bestehend aus 6 Holzhütten sowie einem Gemeinschaftshaus und einem Grillplatz im südamerikanischen Stil. Nachdem endlich alle Betten bezogen waren, hieß es erst einmal das große Gelände zu erkunden, denn es gab von verschiedenen Tiergehegen, über einen versteckten Teich bis hin zu einem riesigen Labyrinth und einem Abenteuerspielplatz jede Menge zu entdecken. Abends gab es für alle ein leckeres Abendessen und anschließend konnte jedes Kind ein T-Shirt gestalten. Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück auf zu einer GPS-Schnitzeljagd quer durch den Waldbröler Wald. Aufgeteilt in zwei Gruppen und ausgestattet mit GPS-Geräten galt es verschiedene Punkte im Wald zu finden und dabei nicht von der jeweils anderen Gruppe eingeholt zu werden. Am Ende gewann die Gruppe von Thomas und Paul Michel die Verfolgungsjagd. Nach einer Stärkung ging es nachmittags hoch hinaus. Wir hatten die Möglichkeit, gesichert von den jeweils anderen Kindern einen 15 Meter hohen Baum zu erklettern. Es war beeindruckend, wie hierbei jede/r einzelne über sich hinausgewachsen ist und selbst Kinder mit Höhenangst am Ende im Baum herumkletterten. Anschließend tobte sich die gesamte Gruppe noch auf dem Beachvolley-Feld aus. Abends ließen alle den Tag bei Gruppenspielen und einem Lagerfeuer mit Stockbrot ausklingen.

Am nächsten Morgen mussten wir schweren Herzen unsere Hütten schon wieder räumen. Abschließend besuchten wir noch den 35 Meter hohen Erlebnisturm mit angrenzendem Baumwipfelpfad. Dort hatten wir einen tollen Ausblick und konnten man an verschiedenen Stationen spielerisch einiges über die heimischen Wälder lernen.

Schließlich traten wir mittags wieder den Weg Richtung Harbach an. Müde, aber glücklich und in der Hoffnung auf eine Wiederholung wurden alle von ihren Eltern wieder in Empfang genommen. Die Ortsgemeinde bedankt sich bei dem Jugend- und Kulturausschuss sowie bei den Betreuer und Betreuerinnen für die tolle Organisation.  

Kirmes in Harbach

Bericht und Bilder SZ vom 04.05.2023

Rai HARBACH.

Vor 70 Jahren – 1953 – wurde der Grundstein für die St.-Josef-Kirche gelegt. Wer eine Kirche baut, der weiht sie nach der Fertigstellung ein.

Das war in Harbach bereits im Jahr 1954 der Fall. Aus dem Kirchweihfest ist eine Jahrzehnte andauernde Tradition geworden, nämlich die Kirmes. An diesem Wochenende – und auch am 1. Mai – wurde nach der Corona-bedingten Pause wieder der Rummel gefeiert.

Während sich Schäfchenwolken über den blauen Himmel schoben, herrschte auf dem Festplatz – vis-à-vis zur Kirche – ein ständiges Kommen und Gehen. Besucher kamen nicht nur aus Harbach, Hinhausen und Locherhof. Auch aus Niederfischbach, Kirchen und dem Umfeld hatten sich manche Gäste auf den Weg zur Kirmes gemacht.

Ganz anders hatte sich das Wetter noch am Freitag präsentiert, als morgens um 8 Uhr 14 fleißige Helfer im strömenden Regen das Festzelt aufbauten. In einer Stunde und 45 Minuten stand das Zelt, berichtete Ortsbeigeordneter Karsten Schulze: „Das ist eine Rekordzeit.“

Den Regenschirm benötigten die Besucher am Samstag und am Sonntag nicht. Bei Bilderbuchwetter wurde im Zelt und auf dem Festplatz gefeiert. „Nach der Pandemie lebt unsere kleine Kirmes wieder auf“, freute sich Ortsbürgermeister Andreas Buttgereit und räumte ein, dass man durchaus skeptisch an die Planung herangegangen sei. Am Sonntagnachmittag zeigte sich Buttgereit mit der Resonanz zufrieden: „Es ist sehr gut besucht, und das Wetter spielt auch mit.“ DJ Kerze hatte bereits am Samstagabend im Festzelt aufgelegt. Beim Autoscooter drehten Jung und Alt pausenlos ihre Runden. Schieß- und Wurf-Bude, Crèpes- und Imbisswagen sorgen für Rummel-Atmosphäre.

Sonntagnachmittag war es Sache der Kinder, den Maibaum zu schmücken, der am Festplatz aufgestellt wurde. So manche Wanderer, die schon am Sonntag unterwegs waren, machten auf der Kirmes Rast. Die Turnfrauen servierten Kuchen zum Kaffee. Die Kinder konnten sich im Festzelt ein Tattoo sprühen lassen oder sich Fantasievolles aus Luftballons formen lassen.

Der Tischtennisclub, der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr und der Hobbyclub Harbach hatten federführend und in Kooperation mit der Ortsgemeinde die erste Kirmes seit 2019 auf die Beine gestellt. Zum Frühschoppen am 1. Mai spielten die Asdorftaler auf. Zum Mittagessen gab es Kasseler mit Sauerkraut und Kartoffelpüree.

Auch nach dem Auftritt der Kapelle gab es noch reichlich Gelegenheit, um sich auf dem Festplatz zu amüsieren. Dort traten am Dienstagmorgen um 8 Uhr wieder die fleißigen Helfer an – diesmal zum Abbau des Festzeltes.

Doch keine roten Zahlen

Bericht SZ 22.04.2023

Harbach Die Sanierung des Bürgerhauses muss aber zunächst verschoben werden / 60.000 Euro sind zu viel für den kleinen Ort

Die Sanierung des Bürgerhauses ist nach 35 Jahren erforderlich. Die mit 60.000 Euro kalkulierte Maßnahme wurde nun aber geschoben, um einen ausgeglichenen Nachtragshaushalt zu erzielen. Foto: rai

DIE SANIERUNG DES BÜRGERHAUSES IST NACH 35 JAHREN ERFORDERLICH. DIE MIT 60.000 EURO KALKULIERTE MASSNAHME WURDE NUN ABER GESCHOBEN, UM EINEN AUSGEGLICHENEN NACHTRAGSHAUSHALT ZU ERZIELEN. FOTO: RAKirmes wird in Harbach Ende April dennoch
gefeiert.

Rai n „Wir haben 150.000 Euro aus dem Haushalt gestrichen, das macht keinen Spaß“, sagte Ortsbürgermeister Andreas Buttgereit. Der Ortschef und Kirchens Kämmerer Patrick Brück mussten etliche Positionen herausnehmen, um einen ausgeglichenen Etat zu haben. Noch vor dem Inkrafttreten des neuen Landesfinanzausgleichgesetz war der Doppeletat 2022/23 verabschiedet worden – und nach der neuen Gesetzeslage wird nur noch ein ausgeglichener Etat genehmigt. Im Ergebnishaushalt waren in Rot 153.000 Euro notiert.

Nun schließt der Nachtragsetat mit einem Plus von 7300 Euro. Es müssen auch die Steuerhebesätze an die Nivellierungssätze des Landes angeglichen werden – auch um Fördermittel des Landes erhalten zu können. Als kleine Wohngemeinde werde es schwer, die Haushaltsmittel zusammenzubringen, stellte Buttgereit fest. Das gehe nur über Steuern. An Gewerbesteuer habe man nicht so viel, sodass man das über die Grundsteuer bewerkstelligen müsse. „Wir gehen mit unseren Mitteln sorgsam um und verschwenden nichts“, betonte er. Vieles werde mit ehrenamtlichem Engagement gestemmt. Exemplarisch erwähnte er den Abriss des ehemaligen Sägewerks und die Neugestaltung der beiden Spielplätze im Dorf (die SZ berichtete): „Wenn wir das nicht so machen würden, dann wären wir hochverschuldet.“

Die Steuerhebesätze wurden auch an die Nivellierungssätze angepasst, weil man Mittel aus dem Investitionsstock des Landes beantragt hat, nämlich für die Sanierung des Bürgerhauses. Buttgereit: „40 Prozent Zuschuss ist viel Geld bei einer solchen Maßnahme.“ Das Bürgerhaus mit einem Investitionsansatz von 60.000 Euro wurde zunächst aber geschoben, um einen ausgeglichen Etat zu erzielen. „Wenn wir das drin gelassen hätten, dann sähen die Hebesätze ganz anders“, betonte Buttgereit. Letztendlich sei man gesetzlich gezwungen, einen ausgeglichenen Etat vorzulegen, erläuterte Brück.

Er stellte die Eckdaten des Nachtragswerkes vor. Die Möglichkeiten für ein ausgeglichenes Zahlenwerk seien begrenzt, sagte er mit Blick auf die Steuern. Die Grundsteuer A steigt von 350 auf 380 Prozent, die Grundsteuer B von 400 auf 465. Die Gewerbesteuer steigt von 420 auf 430. Die Mehreinnahme bei der Grundsteuer A soll 250 Euro betragen, die bei B 7400.

Bei der Gewerbesteuer tut sich unterm Strich nichts. Aufgrund der erhöhten Steuerkraft steigt die Umlage an die Verbandsgemeinde um 13.000 Euro – und die an den Kreis um 3500 Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt bei nur 24,22 Euro. Buttgereit: „Wir haben mal mit 600 Euro angefangen.“ Er prognostizierte, dass man ins Minus kommen werde. Ein Ratsmitglied meinte, dass man auch investieren müsse, man sei die vergangenen 20 Jahre sparsam gewesen – worauf Buttgereit meinte: „Wir haben viel in Eigenleistung gemacht, sparsam gewirtschaftet und unternehmerisch gedacht.“ Einstimmig wurde der Nachtragsetat angenommen.

In Harbach wird vom 29. April bis 1. Mai Kirmes gefeiert, teilte der Ortschef dann noch mit, der dem Planungskomitee der Ortsvereine angehört. Probleme habe man immer beim Auf- und Abbau des Festzeltes: Es werden fleißige Helfer gesucht – und zwar für den Aufbau am Freitag, 28. April, und den Abbau am Dienstag, 2. Mai. Beginn ist jeweils um 8 Uhr auf dem Festplatz. Eine Blumenwiese für Bienen will der Jugend- und Kulturausschuss und die örtliche Imkerin Carola Scholz gemeinsam mit den Kindern aus dem Dorf anlegen.

An dem Standort in der Dorfmitte sollen auch Sonnenblumen in die Erde kommen. Ursprünglich war das für Samstag, 22. April, geplant. Der neue Termin ist Samstag, 13. Mai. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Bürgerhaus.

Wir haben 150.000 Euro aus
dem Haushalt gestrichen, das
macht keinen Spaß.

Andreas Buttgereit

Ortsbürgermeister

Blumenwiese NEUER TERMIN 13.05.2023

An alle Kinder der Gemeinde Harbach

Wir wollen für die Bienen eine Blumenwiese anlegen. Wer hat Lust uns dabei tatkräftig zu unterstützen. Wir haben jemand, der uns das Feld vorbereitet und auch jemanden, der euch ein bisschen über die Bienen und ihren Lebensgewohnheiten erzählt. Auch erfahren wir, warum es so wichtig ist, die Bienen in ihrer Arbeit zu unterstützen. Danach dürft ihr die Saat ausbringen.

Wir treffen uns am 13.05.2023 um 9 Uhr 30 am Bürgerhaus.

Aber Achtung!!! Für das Ausbringen der Saat muss der Boden ca. 12 Grad warm sein, sonst geht das Saatgut nicht auf. Außerdem sollte es trocken sein. Bitte schaut auf unsere Homepage gemeinde-harbach.de, sollten wir den Termin verschieben müssen, findet ihr dort alle Informationen.

Was braucht ihr? Kleidung, die man schmutzig machen darf, evtl. Gummistiefel und Handschuhe.

Wir freuen uns auf eure Hilfe!

Die Ortsgemeinde Harbach

und

der Jugend- und Kultur