Ab dem 02.05.2017 wird steiniger Aushub und Schotter auf dem Wirtschaftsweg Eckenschlade-Höchsten eingebaut. Hier kann es zu Beeinträchtigungen kommen.
Wir bitten um Verständnis.
Andreas Buttgereit
Ortsgemeinde Harbach
Ab dem 02.05.2017 wird steiniger Aushub und Schotter auf dem Wirtschaftsweg Eckenschlade-Höchsten eingebaut. Hier kann es zu Beeinträchtigungen kommen.
Wir bitten um Verständnis.
Andreas Buttgereit
Ortsgemeinde Harbach
Auch in Harbach wird am Abend des Ostersonntages traditionell ein Osterfeuer entzündet.
Diesen Brauch unterstützt im Ort die Freiwillige Feuerwehr Harbach, die alljährlich am Karsamstag in der Frühe mit dem Aufbau des Astwerkes beginnt und die auch in diesem Jahr wieder einen ansehnlichen Kegel aufgeschichtet hatte. An dieser Stelle gilt den Aktiven des Löschzuges Harbach ein Dankeswort für ihren Einsatz.
Nach dem Anzünden am Sonntagabend loderten schnell die Flammen durch das Nadelholzreisig und gaben einen bizarren Widerschein gegen den Abendhimmel.
Trotz des leider einsetzenden Regens hatte sich noch eine Schar Osterwanderer an der Feuerstelle oberhalb der Filialkirche St. Josef eingefunden, die anlässlich der kurzen Andacht mit in die Osterlieder und das Gebet einstimmte. „Christus ist erstanden“, erklang es hinab ins Tal und mit Blick über den Friedhof spürte man die Hoffnung, die die Gläubigen im Lied für sich und ihre Angehörigen mitschwingen ließen.
Die Feuerwehrkameraden hielten noch eine Weile Brandwache, wobei ein Ostertrunk für Gäste und Akteure zum guten Abschluss beitrug.
Rund ums Bürgerhaus wurde in Harbach nach Süßem gesucht. Foto: rai
rai Harbach/Wallmenroth. Der Osterhase hatte am Karsamstag ein schweres Los. Nicht etwa wegen des mit bunten Eiern und süßem Naschwerk prall gefüllten Korbs auf dem Rücken, sondern wegen des Regens. „Es ist das erste Mal, dass es beim Ostereiersuchen am Karsamstag bei uns regnet“, sagte Simone Löcherbach, Beigeordnete der Ortsgemeinde Harbach, als sich die Kinder schon für den Waldsparziergang am Bürgerhaus einfanden. Aber: Damit die Kinder sich nicht zu schmutzig machen würden, habe der Osterhase die Süßigkeiten rund um Harbachs gute Stube versteckt, verriet Löcherbach. Das war der Startschuss für die Mädchen und Jungen. Meister Lampe hatte sich nicht lumpen lassen und jede Menge Schokoladeneier und -hasen versteckt.
Nach der Suche versammelten sich die Mädchen und Jungen mit prallgefüllten Körbchen wieder am Bürgerhaus, wo es für alle noch ein Getränk gab und die Aktion des Jugend- und Kulturausschusses der Ortsgemeinde ausklang.
Auch in Wallmenroth, oberhalb der Grube Rosa, war der Osterhase durch den Regen gehoppelt – und hatte sich Zeit genommen, Süßigkeiten aus seiner Kiepe am Wegesrand zu verstecken.
Das freute natürlich wieder die vielen Kinder, die mit ihren Eltern von der Grillhütte aus den Weg nahmen. Oberhalb der Grube Rosa begrüßte Hermann-Josef Daube die Mädchen und Jungen an einem großen Osterei. Davor war aus Stöcken und Heu ein großes Nest gebaut. Von den Dimensionen her hätte dort bequem ein Adler brüten können. Die Größe hatte jedoch seinen Grund: 450 Ostereier plus Süßigkeiten wollten gefunden und im Nest abgelegt werden. Die Jugendlichen Eva Schumacher, Luca Weitz, Marlo Mailinger, Sophie Meyer, Stella Wäschenbach und Lara Michel unterstützten erstmals tatkräftig die Aktion der Kommune, lobte Hermann-Josef Daube, der mit der Ratskollegin Andrea Birk federführend bei der Vorbereitung war.
Dass Eier nicht immer nur süß bzw. bunt sein müssen, zeigte sich an der Grillhütte. Als die Wehr das Osterfeuer entzündete, gab es Rührei mit Speck. Für die erwachsenen Besucher gab es in essbaren Schokoladenbechern Eierlikör, den Justina Kölzer und Ute König gemacht hatten.
Für Unterhaltung bei den Kindern sorgten Eierlaufen sowie ein Quiz, bei dem es Gutscheine zu gewinnen gab.
QUELLE: Siegener Zeitung / 18. April 2017 / rai
Wie alljährlich traf sich die Kreuzwegtruppe, Äste und Blätter zu entfernen, Stauden zu beschneiden und die Stationen zu säubern. Im vergangenen Jahr hatten sich erstmals Wespen einige Stationen zum Nestbau ausgesucht.
Nun fehlt nur noch gutes Wetter fürs Beten des Kreuzweges am 2.4.2017, 14.30 Uhr.
Auch niedrig Temperaturen können für gute Laune sorgen – zumindest, wenn es so eine tolle Eisbahn wie in Harbach gibt. Foto: rai
rai – Schmale Kufen, ganz viel Spaß: Das Eislaufen unter Flutlicht an Neujahr erfreute sich in Harbach guten Zuspruchs. Die Kinder und Jugendlichen drehten auf dem zentimeterdicken Eis ihre Runden oder spielten Hockey, während die großen Harbacher sich am ersten Nachmittag 2017 „Prost Neujahr“ wünschten und am Rande der Bahn in gemütlicher Runde und bei klirrender Kälte eine Zeit verweilten.
Nun ist das Dorf in der glücklichen Lage, seit 1996 über ein Multifunktionsfeld (z. B. für Inlineskaten) zu verfügen, das zur Eislaufbahn umfunktioniert werden kann. Diese Option für eine Nutzung im Winter sei seinerzeit gleich mitkonzipiert worden, berichtete der heutige Ortsbürgermeister Andreas Buttgereit. Die Voraussetzung dafür ist: Väterchen Frost muss seinen eisigen Atem anhaltend durch das Tal hauchen – wie zum Jahresende.
Jugendliche übernahmen Arbeiten
Die Jugendlichen aus dem Dorf und die Nachwuchsfeuerwehrleute reinigten die Fläche und fluteten, von Erwachsenen begleitet, mit dem Wasser des Löcherbachs die Fläche. Bei dem vorherrschenden Frost wurde daraus eine optimale Eisfläche zum Schlittschuhlaufen.
Bereits an Silvester wurde alles zum Schittschuhlaufen und Eishockeyspielen in Beschlag genommen. Auch Niederfischbacher und Friesenhagener gingen auf zwei Kufen aufs Eis.
Harbacher Familien sorgten für Verpflegung
Die Gunst der Stunde packte auch der Ausschuss für Jugend und Kultur beim Schopf und mobilisierte einige Tage vor dem Jahreswechsel ein „Neujahrsflutlicheislaufen“, berichtete Ratsmitglied Karsten Schulze. Die Wehr stellte Scheinwerfer auf und die Resonanz am späten Neujahrnachmittag war groß. Schulze lobte, dass sich die Jugendlichen um die Pflege der 28 mal 10 Meter großen Eisfläche kümmerten, damit alles optimal präpariert bleibt. Harbacher Familien hatten außerdem für Verpflegung mit Würstchen und Kinderpunsch gesorgt.
Quelle: Siegener-Zeitung
Es gibt Sterne
Wenn die Lichter
der Menschen verlöschen
und der Lärm der Welt verstummt,
dann sehen wir die Sonne,
dann hören wir wieder die Stille.
Es gibt Sterne in der Nacht,
die wir noch nie gesehen haben.
Wenn es noch dunklerwird, leuchten sie.
Hoffnung ist da ein Ausweg,
denn du siehst weiter.
Du schaust wieder nach oben.
-Phil Bosmans-
Allen Bürgerinnen und Bürgern wünsche ich von ganzem Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, verbunden mit viel Gesundheit, Glück und Erfolg für die Zukunft und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Gleichzeitig bedanke ich mich bei allen, die durch ihren Einsatz im vergangenen Jahr dazu beigetragen haben, unser Gemeindeleben mit Leben zu füllen. Ich wünsche unserer Gemeinde, dass es uns – allen gemeinsam durch unser Engagement – auch in Zukunft gelingen möge, unser Gemeindeleben lebendig zu halten.
Andreas Buttgereit
Ortsbürgermeister
Am Freitag und Samstag war unsere Feuerwehr-Jugend mal wieder in Eigeninitiative gemeinsam mit einigen Erwachsenen tätig. Mit Traktor, Kehrmaschine und viel Muskelkraft wurde die Teerfläche gereinigt und die Ränder neu abgedichtet. Jetzt muss es nur noch kalt werden, damit die Fläche geflutet werden kann und den Harbacher Kindern und Jugendlichen dann als Eislauffläche zur Verfügung steht.
Sollte die Witterung es zulassen, wird auch (kurzfristig) ein Flutlichtlaufen arrangiert.
Auch im Namen der Ortsgemeinde vielen Dank an die Helfer, es ist immer wieder schön dass Ihr so AKTIV seid.
Etwa sechs Meter hoch, etwas stachelig und mit perfekt ausgebildeter Krone: Am Samstagvormittag, 19.11.16 stellten Mitglieder des Ortsgemeinderates, der Harbacher Vereine und Harbacher Bürger mit viel Manneskraft einen großen Weihnachtbaum am Bürgerhaus auf und schmückten ihn mit Lichterketten. Zuvor war die Tanne von Berthold Löcherbach, Karl-Josef Weber und Alexander Jung fachmännisch angeliefert worden.
Der Weihnachtsbaum wird dort bis Mitte Januar beleuchtet stehen und die Vorweihnachtszeit mit viel Atmosphäre bereichern.
Mitmachen sehr erwünscht: Habachs Kinder bekommen einen Spielplatz – und den ganz auf Maß geschneidert! Bei der Ratssitzung des Ortsgemeinderates gab es für viele gute Ideen ein Dankeschön .
Am Wettbewerb zur Gestaltung des neuen Spielplatzes hatten von 50 angeschriebenen Kindern und Jugendlichen im Alter bis 14 Jahren 17 teilgenommen. Bei der bisherigen Planung wurden viele der Ideen der Kinder berücksichtigt. Die Kinder bekamen für ihre Mühe eine Urkund und einen Gutschein.
Neuregelung für den Astablagerungsplatz am alten Sägewerk in der Locherhofer Straße. Neue Öffnungszeiten: Jeden zweiten und vierten Samstag im Monat; Uhrzeit: 13.00 – 14.30 Uhr.
Anlieferung möglich für alle Bürgerinnen und Bürger aus Harbach, Locherhof, Winnersbach, Rosenthal und Scheuernhof!
Dezember – Februar geschlossen. Nächster Termin: 12.11. u. 26.11.2016.
Einzelanlieferungen nach Absprache mit Ortsbürgermeister Andreas Buttgereit oder dessen Vertretung.
Ihre Ortsgemeinde